Aktionstage: „Nein heißt Nein – gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt“, 22.-25. November 2022, Freie Universität Berlin
Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November hat das MvBZ in Kooperation mit dem Büro der Zentralen Frauenbeauftragten vom 22.-25.11. gleich mehrere Aktionstage gestaltet, mit denen durch unterschiedliche Veranstaltungen gegen Gewalt gegen Frauen und für mehr gemeinsame Verantwortung aufgerufen wurde.
Auf dem Programm standen folgende Veranstaltungen:
- Workshop: (Cyber)Stalking entgegentreten (am Dienstag, 22.11. von 10-13 Uhr, richtet sich an Ansprechpersonen - z.B. in Beratungsstellen, in Studien- und Prüfungsbüros, in gewählten Ämtern und in Leitungsfunktionen - an der Freien Universität Berlin in beratender Tätigkeit)
- Ausstellung: #MeToo und die Universität
- Wunschbaum zur Ausstellung (Der Wunschbaum ist bereits geschlossen, aber Wünsche und Anregungen können gerne weiterhin an no-means-no@fu-berlin.de geschickt werden.)
- Podiumsdiskussion: Gemeinsam gegen sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen (am Mittwoch, 23.11. von 11:30-12:30 Uhr)
- Von Peer zu Peer: Austausch zu sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext (am Mittwoch, 23.11. von 12:45-13:45 Uhr)
- Workshop: Sozialisation und Gewaltbereitschaft (am Freitag, 25.11. von 10-13 Uhr, richtet sich an alle Interessierten, auch Männer sind ausdrücklich zur Teilnahme eingeladen)
Im Rahmen des Aktionstages wurde die Ausstellung „#MeToo und die Universität“ im Foyer der Hörsäle 1a/1b in der Habelschwerdter Allee gezeigt, die bereits im WS 2019/20 im Kontext des ABV-Seminars „#MeToo und die Universität“ ausgestellt und in diesem Jahr durch die Posterausstellung „SBDG*-Mythen“ ergänzt wurde. Ein Kurzbericht zur Podiumsdiskussion wurde von der studentischen Hilfskraft Svenja Efinger erstellt.
Ausstellung "SBDG*-Mythen"
